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Der Radschnellweg Ruhr (RS1)

Der RS1 wird die Städte Hamm, Bergkamen, Kamen, Unna, Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Moers verbinden.

Der RS1 wird die Städte Hamm, Bergkamen, Kamen, Unna, Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Moers verbinden. Die 114 Kilometer lange Strecke führt mitten durch das dichtbesiedelte Ruhrgebiet. Für Planung und Bau arbeitet Straßen.NRW eng mit den jeweiligen Kommunen und dem Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen.

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gewährt für Teilabschnitte dieses Projekts Bundesfinanzhilfen nach der Verwaltungsvereinbarung Radschnellwege 2017-2030.

Meldungen zum Projekt

Der Radschnellweg Ruhr (RS1) wächst stetig:  Die Stadt Bochum hat einen weiteren Abschnitt an der Unteren Stahlindustrie zur Nutzung freigegeben.

Am Donnerstag unterzeichneten Ahmed Karroum, Leiter der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr, und Christoph Fleischhauer, Bürgermeister der Stadt Moers, die Planungsvereinbarung für den Radschnellweg Ruhr (RS1) auf dem Stadtgebiet von Moers.

Am Freitag, 11. Juni, eröffnet Verkehrsminister Hendrik Wüst den rund drei Kilometer langen Abschnitt an der Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Bochum. Heute hat der Minister mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) die neugebaute Stahlbrücke am Berthold-Beitz-Boulevard freigegeben.