NRW-Tag in Köln: Straßen.NRW als Aussteller auf 150 Quadratmetern dabei
Gelsenkirchen (straßen.nrw). Am 17. und 18. August findet der Nordrhein-Westfalen-Tag 2024 in Köln statt. Es werden rund eine Million Besucher*innen beim NRW-Tag erwartet. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW – kurz Straßen.NRW – ist als Aussteller mit verschiedenen Aktions- und Informationsmöglichkeiten auf rund 150 Quadratmetern dabei. Bürger*innen sind herzlich eingeladen am Straßen.NRW-Stand vorbeizukommen und den Landesbetrieb in seiner Vielfalt kennenzulernen.
Am Stand erwarten Besucher*innen neben einem abwechslungsreichen Einblick in die vielfältige Arbeitswelt der Mobilität auch verschiedene familienfreundliche Aktionen. Straßen.NRW präsentiert sich am Kölner Rheinauhafen als facettenreicher und sicherer Arbeitgeber: An beiden Tagen informiert das Team von Straßen.NRW über die verschiedenen Aufgaben, Projekte und Karrieremöglichkeiten des Unternehmens. Das Fachpersonal für die Themen Radverkehrssicherheit, Umwelt und Baustoffprüfung ist vor Ort und freut sich auf den Austausch. Zum Mitmachen laden zudem eine Virtual Reality-Simulation von ToughTraining rund um die Baustellensicherung sowie Parcoursfahrten mit ferngesteuerten Unimog-Modellen ein. Am Nagelbock und bei Sägeübungen dürfen Interessierte sich unter Anleitung ausprobieren und gerne zeigen, was sie können. Arbeitsgeräte und Hingucker zum Anfassen sind das Lasten-E-Bike sowie Raupenbohr- und Bodenradargeräte. Im Fokus stehen die Themen Vielfalt, Nachhaltigkeit und Sicherheit.
„Straßen.NRW macht Straßen fürs Leben. Das Leben ist vielfältig – und wir sind es ebenfalls und möchten das den Bürgerinnen und Bürgern auf dem NRW-Tag gerne zeigen und ihnen unsere Arbeit näherbringen“, sagen Direktorin Dr. Petra Beckefeld und Direktor Dr. Sascha Kaiser. Der Landesbetrieb ist essenzieller Bestandteil der Infrastruktur des bevölkerungsreichsten Bundeslandes und trägt erheblich zur Mobilität und Sicherheit im Verkehr bei. Dabei stehen die Interessen der Bürger*innen sowie der Schutz der Umwelt im Vordergrund. Auf einer Fläche von rund 5.400 Fußballfeldern fördert Straßen.NRW zum Beispiel vielfältige Umweltmaßnahmen.
Besucher*innen finden am NRW-Tag 2024 die Standfläche von Straßen.NRW in unmittelbarer Nähe des Bayenturms; am Samstag sind Besuche von 11 bis 19 Uhr, am Sonntag von 10 bis 18 Uhr möglich. Das Messeteam freut sich auf interessierte Gespräche und über zahlreiche Besucher*innen, die den Landesbetrieb besser kennenlernen möchten.
Weitere Informationen zum NRW-Tag 2024 gibt es hier: Nordrhein-Westfalen-Tag 2024 | Land.NRW
Der NRW-Tag
Der Nordrhein-Westfalen-Tag (NRW-Tag) wurde erstmals 2006 anlässlich des 60. Landesgeburtstags in Düsseldorf gefeiert. Seitdem findet er immer in einer anderen Region des Landes statt, seit 2012 im regelmäßigen Turnus von zwei Jahren. Bisher wurde der Nordrhein-Westfalen-Tag in Düsseldorf (2006), Paderborn (2007), Wuppertal (2008), Hamm (2009), Siegen (2010), Bonn (2011), Detmold/Kreis Lippe (2012), Bielefeld (2014), Düsseldorf (2016) und Essen (2018) gefeiert. In den Jahren 2020 und 2022 ist das Bürgerfest coronabedingt ausgefallen und findet nun seitdem zum ersten Mal wieder statt.
Über Straßen.NRW
„Wir machen Straßen fürs Leben“: Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) plant, baut und betreibt den Großteil der Bundes- und Landesstraßen – zusammengerechnet über 15.000 Kilometer. Darüber hinaus über 7.800 Kilometer Radwege sowie 1.000 Kilometer Kreisstraßen. Das macht Straßen.NRW zum Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um Bundes- und Landesstraßen oder Rad(schnell)wege im bevölkerungsreichsten Bundesland geht. Ein zentraler, moderner Mobilitätsdienstleister, der im ganzen Land – vor Ort – zu finden ist. Straßen.NRW kann auf fast 25 erfolgreiche Jahre zurückschauen, hat aber vor allem die mobile Zukunft im Blick: digital, flexibel, sicher. Straßen.NRW, das sind 56 Straßenmeistereien in acht regionalen Niederlassungen, ein Betriebssitz in Gelsenkirchen und eine Landesverkehrszentrale in Leverkusen und über 4.000 engagierte Beschäftigte. Alle eint ein Ziel: Die Menschen in Nordrhein-Westfalen mobil zu halten.
