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Neubau der Meisterei Halle: Modernste Meisterei wächst

Halle (straßen.nrw). Im Beton verewigt: Vergangenen Freitag, 10. Februar, wurden nicht nur acht jeweils 6,5 Meter hohe Stützen für die zukünftige Fahrzeughalle aufgestellt, sondern auch die Zeitkapsel, die Meistereileiterin Katrin Flöttmann mit Unterstützung ihrer Mitarbeiter angefertigt und befüllt hatte, einbetoniert.

Werkstattleiter Tobias Rosendahl hatte extra eine Zeitkapsel im Straßen.NRW-Design gebaut. Gemeinsam mit seiner Chefin und Jürgen Horstmann, dem stellvertretendem Meistereileiter, hat er die Kapsel – darin liegen unter anderem ein Foto der Belegschaft der Meisterei, ein Spielzeug-Unimog, ein Coronatest mit Maske und der Film der Niederlassung zum 140-jährigen Jubiläum – im Rohbau der künftigen Fahrzeughalle einbetonieren lassen.

Vorher hatte die Baufirma die acht Stützen der neuen Halle, die jeweils 6,5 Meter hoch sind, aufgestellt. Von der Bielefelder Straße aus ist nun ein deutlicher Fortschritt auf der Baustelle zu sehen. Die Arbeiten laufen planmäßig. Bis zum Sommer soll der Rohbau stehen. Danach wird auch der Eisspeicher eingebaut. Der Eisspeicher kommt zum Einsatz, um Wärmegewinne im Sommer zu speichern und während der Heizperiode abrufen zu können.

„Wir hoffen, dieses Jahr noch einziehen zu können“, erklärt Katrin Flöttmann. Sie betont: „Die Baumaßnahme ist ziemlich komplex und aufwändig.“ Der Betrieb der Straßenmeisterei läuft währenddessen unverändert weiter. „Es ist durchaus eine Herausforderung für uns und ziemlich eng hier auf dem Gelände geworden“, so Flöttmann. „Meine Mitarbeitenden sind aber total flexibel und tragen das toll mit. Wir ziehen an einem Strang.“

In der Meisterei arbeiten 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen sind auf der Projektseite zusammengetragen.

(v.l) Architekt Martin Heiderich, Werkstattleiter Tobias Rosendahl, Bauleiter Joshua Offers und Meistereileiterin Katrin Flöttmann mit der einbetonierten Zeitkapsel.
Links sind die acht Stützen der zukünftigen Fahrzeughalle zu sehen, rechts entsteht der Verwaltungstrakt.

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