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L770: Kreuzung der Osnabrücker mit der Fabbenstedter Straße wird sicherer

Espelkamp (straßen.nrw). Die Kreuzung der Osnabrücker Straße (L770) mit der Fabbenstedter Straße (K58) ist ein Unfallschwerpunkt. Die Unfallkommission, bestehend aus dem Landesbetrieb, dem Kreis Minden-Lübbecke, der Stadt Espelkamp und der Polizei, hat als entschärfende Maßnahme die Errichtung einer zunächst mobilen Ampel beschlossen. Die provisorische Ampel wird im Laufe des Freitagvormittags, 28. Februar, in Betrieb genommen.

Die bisherigen Maßnahmen der Unfallkommission hatten bis dato keine ausreichende Wirkung gezeigt. Nach wie vor passierten Unfälle, weil Verkehrsteilnehmende aus den untergeordneten Ästen beim Einbiegen oder Kreuzen Fahrzeuge auf der bevorrechtigten Osnabrücker Straße nicht oder zu spät wahrgenommen hatten.

Die Unfallkommission hatte den Bau einer Ampel gefordert. Um hier eine dauerhafte Lösung umzusetzen, werden jedoch Planungsleistungen benötigt, die die aktuellen Planungsrichtlinien und z.B. die geänderte Situation durch das angrenzende Gewerbegebiet berücksichtigen. Bis zur Baureife wird der Forderung der Unfallkommission deshalb mit dem Einsatz einer mobilen Ampel nachgekommen.

Kreuzungsumbau

Zukünftig soll der Knotenpunkt ausgeweitet und dafür die Einmündungen der Fabbenstedter Straße in die Osnabrücker Straße aufgeweitet werden, sodass eine zweispurige Zufahrt aus der Fabbenstedter in die Osnabrücker Straße entsteht (eine Linksabbieger- und eine Geradeaus- und Rechtsabbiegerspur). Die Dreiecksinseln beim Rechtsabbiegen von der L770 in die Kreisstraße sollen künftig entfallen. An den Spuren der Landessstraße soll sich grundsätzlich nichts ändern.

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