Seiten-URL: https://www.strassen.nrw.de/de/meldung/l501-zwischen-rheine-und-salzbergen-arbeiten-im-zweiten-bauabschnitt-starten.html

L501 zwischen Rheine und Salzbergen: Arbeiten im zweiten Bauabschnitt starten

Rheine/Salzbergen (straßen.nrw). Die Straßen.NRW Regionalniederlassung Münsterland gestaltet die L501 zwischen Rheine und Salzbergen um.  Ab Montag (20.3.) starten die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt von der Einmündung Laugenweg bis zum Knotenpunkt „Hohe Allee“. Parallel laufen die Kanalarbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr und der Einmündung „Hohe Allee“ weiter.

Die L501 wird daher für den Verkehr vom Kreisverkehr bis zur niedersächsischen Landesgrenze voll gesperrt. Für den durchgehenden Verkehr bleibt eine weiträumige Umleitungstrecke südlich der L501 über die B70, Neuenkirchen in Richtung Salzbergen ausgeschildert. Für Radfahrende ist ebenfalls eine Umleitungsstrecke ausgewiesen. Anlieger der Hohen Allee können die K312 Neuenkirchener Damm nutzen. Sobald die Kanalarbeiten im ersten Abschnitt fertiggestellt sind, werden die abschließenden Straßenarbeiten erfolgen, um die Gesamtmaßnahme bis zum Sommer abschließen zu können.

Was passiert genau bei der Straßenumgestaltung?

Die Umgestaltung erfolgt auf einem rund 2,3 Kilometer langen Abschnitt der L501 (Salzbergener Straße) zwischen Rheine und Salzbergen. Aus Rheine kommend in Richtung Salzbergen wird vom Kreisverkehrsplatz B70 bis zur Brücke über den Randelbach beidseitig einen gemeinsamen Rad- und Gehweg in einer Breite von 2,50 Meter angelegt werden. Durch ein Hochbord wird dieser Rad- und Gehweg vom fließenden Verkehr auf der L501 sicher abgetrennt. Um ein sicheres Queren der Landesstraße zu ermöglichen, wird auf Höhe der Einmündung „Sandkuhle“ eine Fußgängerampel installiert. Vom Randelbach über die Einmündung der Straße „Hohe Allee“ hinaus bis zur Landesgrenze zu Niedersachsen werden ebenfalls beidseitige Radwege entstehen. Hier werden die Radwege mit 1,60 Meter Breite durch einen ein Meter breiten Trennstreifen von der Fahrbahn abgegrenzt.

Ansprechpartnerin für Journalist*innen

Nina Wischeloh
Hauptsitz Coesfeld
02541 742-128

Zurück