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L403: Sanierungsarbeiten an der Bergischen Allee in Erkrath kommen gut voran

Erkrath (Stadt Erkrath). Die Sanierung der Rad- und Gehwege an der Bergischen Allee befindet sich weiterhin im Zeitplan und schreitet erkennbar voran. So konnten die einzelnen Streckenabschnitte in Fahrtrichtung Hilden bereits größtenteils bis zum Ortsausgang asphaltiert werden. Abschließende Asphaltierungsarbeiten in den Kreuzungsbereichen sowie weitere Nacharbeiten sollen in den nächsten Tagen folgen und bis Mitte März vollständig abgeschlossen sein.

Während auf der Westseite noch einzelne Restarbeiten ausstehen, wird auf der Ostseite bereits mit den ersten vorbereitenden Maßnahmen begonnen. Dabei kann es stellenweise auf beiden Straßenseiten zu punktuellen Einschränkungen und dadurch erforderliche Seitenwechsel im Kreuzungsbereich kommen. Die durchgängige Wegeverbindung nach Norden sowie Süden unmittelbar an der L403 bleibt trotz Sperrungen jedoch bestehen.

 

Sicherheitsstreifen bekommt Rasensaat

Der entlang des Rad- und Gehwegs erforderliche Sicherheitsstreifen wird abschließend noch mit einer Rasensaat versehen. Das als unbefestigter Seitenstreifen angelegte Bankett unterliegt dabei den Pflegestandards des Landesbetriebes Straßen.NRW und trägt unter anderem durch einen verbesserten Abfluss von Oberflächenwasser zur Verkehrssicherheit bei.

Um die Sanierungsarbeiten entsprechend durchführen zu können, wird die Bergische Allee im Baustellenbereich weiterhin nur einspurig befahrbar sein. Nach Freigabe des westlichen Abschnittes wird dann der östliche Teil der Rad- und Gehwege zwischen Erikaweg und Schimmelbsuchstraße vollständig gesperrt. Die Sanierung des östlichen Abschnitts soll im Sommer 2022 abgeschlossen sein.

Pressemitteilung der Stadt Erkrath

Pressekontakt: Thomas Laxa (Stadt Erkrath), Telefon 0211-2407-1060; Nadia Leihs (Straßen.NRW), Telefon 0234-9552-167

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