L143: Verzögerung bei der Sanierung von Rad- und Gehwegen in Sankt Augustin-Niederpleis
Sankt Augustin (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg führt zurzeit Sanierungsarbeiten an den Rad- und Gehwegen entlang der L 143 in den Stadtteilen Sankt Augustin-Ort und Niederpleis durch. Bedingt durch bautechnische Schwierigkeiten und Liefer- und Transportengpässe infolge der Flutkatastrophe an Ahr und Erft kommt es zu Verzögerungen bei der Baudurchführung.
Straßen.NRW weist daher für die einzelnen Bauabschnitte auf folgende neue Bauzeiten und verkehrliche Beeinträchtigungen hin:
1. Bauabschnitt L 143 auf der Hennefer Straße und Hauptstraße zwischen Einmündung Fontanestraße und Alte Heerstraße/Pleiser Dreieck:
Die Baudurchführung mit der bestehenden Einbahnstraßenregelung wird voraussichtlich bis Freitag (3.9.) andauern.
2. Bauabschnitt L 143 auf der Hauptstraße zwischen Einmündung Alte Heerstraße/Pleiser Dreieck und Antoniusstraße:
Da sich die Baudurchführung weiter verzögert, wurde die Einbahnstraßenregelung zwischen der Antoniusstraße und Alte Heerstraße/ Pleiser Dreieck am Dienstag (17.8.) aufgehoben. Voraussichtlich bis Freitag (3.9.) wird für die weiteren Sanierungsarbeiten eine Baustellenampel mit einspuriger Verkehrsführung für Bauabschnitte von ca. 50 m Länge aufgestellt. Die Baustellenampel wird nur während der Arbeitszeiten der Baustelle betrieben.
3. Bauabschnitt L 143 auf der Pleistalstraße zwischen Kreisverkehr Hauptstraße und Einmündung Am Jeuchel:
Die Arbeiten des Bauabschnitts zwischen der Straße Am Rehsprung und der Zufahrt zur Niederpleiser Mühle sollen voraussichtlich bis Freitag (10.9.) abgeschlossen sein.
Die restlichen Bauarbeiten erfolgen in zwei weiteren Bauphasen voraussichtlich ab Freitag (10.9.) unter einspuriger Verkehrsführung und Regelung über eine Baustellenampel. Im Rahmen dieser Arbeiten wird neben den Rad- und Gehwegarbeiten auch die Fahrbahn der L 143 am Einmündungsbereich Am Jeuchel in Fahrtrichtung Birlinghoven saniert.
Der Abschluss sämtlicher Arbeiten erfolgt voraussichtlich nicht vor Ende September.
Pressekontakt: Rainer Herzog, Telefon 0221-8397-170