Einladung für Journalisten: Zentrale Baustellenkonferenz für NRW
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
rund 1,4 Milliarden Euro hat Straßen.NRW 2018 in den Straßenbau investiert und damit einen Rekordhaushalt gestemmt. Im laufenden Jahr stehen Investitionen in vergleichbarer Höhe an. Die große Anzahl von Baumaßnahmen, mit denen die Infrastruktur zukunftstauglich gemacht wird, bedeutet auch eine Belastung für die Verkehrsteilnehmer. Um diese Belastung so gering wie möglich zu halten, ist eine gute Planung und Koordination und vor allem eine frühe Kommunikation mit allen Betroffenen und Beteiligten notwendig.
Aus diesem Grund organisiert Straßen.NRW einmal im Jahr eine zentrale Konferenz für Autobahnbaustellen mit überregionaler Bedeutung. Eingeladen werden jeweils Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung, die Deutsche Bahn, regionale Verkehrsträger, Verbände und andere Beteiligte.
Wir laden auch Sie herzlich ein zur
- Was? Zentrale Baustellenkonferenz für Nordrhein-Westfalen
- Wann? am Mittwoch, 13. März 2019, ab 10 Uhr (ca. 2 h)
- Wo? im Straßen.NRW-Betriebssitz, Wildenbruchplatz 1, 45888 Gelsenkirchen
- Mit: Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin von Straßen.NRW, und Dr. Jan Lohoff, Leiter der Stabsstelle Baustellenkoordination bei Straßen.NRW
In der begleitenden Ausstellung finden Sie Themeninseln zu folgenden Bereichen:
- Wie werden die Baustellen eigentlich koordiniert, welche Herausforderungen stellen sich?
- Gibt es bald einen "Kölner Ring" ohne Baustelle, wie ist der Stand rund um Leverkusen?
- Eine ganz spezielle Situation, die Baustellen rund um Bonn!
- Warum knubbelt sich der Verkehr so stark rund um Wuppertal?
- Das Zentrale Ruhrgebiet und das Problem, wenn auch auf den parallelen Autobahnen gebaut werden muss!
- Der Rhein und eine Stadtautobahn, die in die Jahre gekommen ist: Wie sieht es aus bei Duisburg?
- Spezialthema Brücken, besonders auf den hochbelasteten Strecken der A1 und der A45!
- Telematik: Wo gibt es noch Kapazitäten, wie können Verkehrsflüsse optimiert werden?
Die Experten erläutern Ihnen die Herausforderungen bei der Koordination der jeweiligen Maßnahmen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.
Pressekontakt: Susanne Schlenga, Telefon 0209-3808-333; Bernd A. Löchter, Telefon 0209-3808-333