Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners an Bundes- und Landesstraßen im Münsterland
Münster (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Münsterland bekämpft die Raupen des Eichenprozessionsspinners an Bundes- und Landesstraßen. Die Raupen werden auf den befallenen Bäumen abgesaugt. In den zu bearbeitenden Bereichen kann es zu kurzzeitigen Sperrungen für den Verkehr kommen, die sich aber auf wenige Minuten beschränken werden.
Hintergrund
Ab Mitte April beginnt die Raupenzeit des Eichenprozessionsspinners, einer von Juli bis September aktiven Mottenart. Die Raupen sind für den Menschen auf Grund ihrer giftigen Behaarung gefährlich. Bei Kontakt mit der Haut können starke Juckreize oder allergische Schockreaktionen auftreten. Werden Raupenhaare eingeatmet, kann es zu Entzündungen der Luftwege kommen.
Pressekontakt: Sandra Beermann, Telefon 0251-1444-763