B8: Sanierung des Rad-/Gehwegs zwischen Köln und Leverkusen
Köln/Leverkusen (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg beginnt voraussichtlich Mitte Januar 2025 mit der Sanierung des Rad- und Gehwegs auf beiden Seiten der B8 zwischen Köln-Stammheim und Leverkusen-Wiesdorf. Die Maßnahme wird in verschiedene Bauabschnitte unterteilt. Im jeweiligen Bauabschnitt wird jeweils nur in einer Fahrtrichtung gearbeitet, sodass kurzräumige Umleitungsmöglichkeiten über die gegenüberliegende Fahrbahnseite eingerichtet werden können. Die Arbeiten starten mit der Errichtung einer ersten Ersatzbushaltestelle an der Düsseldorfer Straße im Bereich der Einmündung zum Dünnwalder Kommunalweg. Anschließend beginnt der Landesbetrieb mit der eigentlichen Sanierung des Rad- und Gehwegs in Richtung Leverkusen in zwei Teilabschnitten - ab Manforter Straße auf einer Strecke von etwa 400 Metern sowie zwischen Ricarda-Huch-Straße und Düsseldorfer Straße, Hausnummer 330. Im zweiten Bauabschnitt wird die Sanierung des Rad-/Gehwegs in diesem Bereich in der anderen Fahrtrichtung fortgesetzt. Im jeweiligen Baufeld wird neben dem bestehenden Rad-/Gehweg tagsüber von 8 bis 16:30 Uhr auch die rechte Fahrspur gesperrt, um zwischen den Baufahrzeugen und dem fließenden Verkehr einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu gewährleisten. In diesem Verfahren wird die Sanierung des Rad- und Gehwegs an der B8 bis zur Kaiser-Wilhelm-Allee in Leverkusen-Wiesdorf weitergeführt. Im Rahmen der Maßnahme werden außerdem die bestehenden Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut. Ersatzhaltestellen werden eingerichtet.
Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich ein halbes Jahr dauern