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B8: Sanierung des Rad-/Gehwegs zwischen Köln und Leverkusen kommt gut voran

Köln/Leverkusen (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg hat Mitte Januar mit der Sanierung des Rad- und Gehwegs der B8 zwischen Köln-Stammheim und Leverkusen-Wiesdorf begonnen. Die Errichtung einer ersten Ersatzbushaltestelle an der Düsseldorfer Straße im Bereich der Einmündung zum Dünnwalder Kommunalweg ist bereits fertiggestellt. Am Montag (10.2.) haben die Arbeiten ab der Manforter Straße auf einer Strecke von etwa 400 Metern in Richtung Leverkusen begonnen. Dieser ursprünglich am Anfang vorgesehene Bauabschnitt kann erst jetzt bearbeitet werden, da dort noch Arbeiten an Versorgerleitungen stattgefunden haben. Gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sollen die Arbeiten im Abschnitt zwischen Manforter Straße und Düsseldorfer Straße bis Ende Februar abgeschlossen sein. Im Anschluss wird die Sanierung des Rad-/Gehwegs in diesem Streckenabschnitt der B8 in Fahrtrichtung Köln erfolgen. Zur Optimierung des Bauablaufs arbeitet der Landesbetrieb seit Montag (10.2.) außerdem parallel in einem nördlichen Bauabschnitt zwischen Otto-Bayer-Straße und Kaiser-Wilhelm-Allee in Leverkusen-Wiesdorf. Dort ist in beiden Richtungen neben dem bestehenden Rad-/Gehweg tagsüber von 8 bis 16:30 Uhr auch die rechte Fahrspur gesperrt, um zwischen den Baufahrzeugen und dem fließenden Verkehr einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu gewährleisten. Kleinräumige Umleitungen für den Rad- und Fußverkehr sind eingerichtet. Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich ein halbes Jahr dauern.

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