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B56: Fortsetzung des Neubaus der Erftbrücke Euskirchen ab 30.1.

Euskirchen (straßen.nrw). Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen beginnt am Montag, 30.1., mit den Vorbereitungsarbeiten für den 2. Bauabschnitt zum Ersatzneubau der Erftbrücke an der Bundesstraße B56 in Euskirchen.

Das Bauwerk wurde durch das Hochwasser im Sommer 2021 irreparabel beschädigt und muß deshalb abgerissen und erneuert werden. Damit die Zuckerrübenkampagne, die für die Region Euskirchen von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist, möglichst ohne Einschränkungen durchgeführt werden kann, wurde der Bau in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste Bauabschnitt wurde rechtzeitig zum Beginn der Rübenkampagne Anfang Oktober 2022 fertiggestellt.

Am 30. und 31. Januar werden zunächst die Verkehrsführung im Bereich der Erftbrücke umgebaut und die Umleitungsstrecken eingerichtet.
Der Verkehr wird, wie bereits während der ersten Bauphase im vergangenen Jahr, weiträumig umgeleitet. Da die Durchfahrt von der Bonner Straße kommend in Richtung Euskirchen-Innenstadt und das Abbiegen auf die L194 in Fahrtrichtung Bad Münstereifel während der Bauarbeiten nicht möglich ist, wird eine weiträumige Umleitung ab Euskirchen-Kuchenheim über die L210 zum IPAS-Kreisverkehr und über die L182 in Richtung Euskirchen eingerichtet.

Nach der Einrichtung der Verkehrsführung wird das Baufeld für den Abriss und den Neubau der südlichen Brückenseite vorbereitet. Der Abriss mit anschließendem Neubau der südlichen Brückenhälfte beginnt voraussichtlich am Montag,13.2. Die Bauzeit beträgt rund fünf Monate, sodass die Fertigstellung der Brücke für Mitte Juli 2023 vorgesehen ist.

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