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B256: Vollsperrung der Westtangente in Gummersbach an den nächsten beiden Wochenenden

Gummersbach (straßen.nrw). An den kommenden beiden Wochenenden erneuert die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg die Fahrbahndecke der B256 (Westtangente) von Gummersbach-Rospe bis -Vollmerhausen (Oberbergischer Kreis). Hierfür muss die Westtangente zwischen der Einmündung der Dr. Ottmar-Kohler-Straße und der Einmündung der Rospetalstraße voll gesperrt werden. Die Vollsperrung beginnt jeweils am Freitag (18./25.10) um 17 Uhr und wird am darauffolgenden Montag (21./28.10) um 5 Uhr aufgehoben.

Umleitungen werden ausgeschildert. In Fahrtrichtung zur A4-Anschlussstelle erfolgt die Umleitung ab Gummersbach-Rospe über die Hardtstraße und anschließend über die K41 (Strombachstraße) bis Gummersbach-Vollmerhausen.

In Fahrtrichtung Gummersbach erfolgt die Umleitung ab Gummersbach-Vollmerhausen über die L136 bis Gummersbach-Niedersessmar und anschließend über die L323 bis Gummersbach.

Teilweise sind die Arbeiten stark witterungsabhängig und können nur bei weitestgehend trockenem Wetter ausgeführt werden. Sollten sich Änderungen im Bauablauf ergeben, werden diese in einer kurzfristigen Pressemitteilung bekannt gegeben.

Hintergrund

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg saniert die Fahrbahn der B256 zwischen Gummersbach-Rospe und Marienheide-Kotthauserhöhe (Oberbergischer Kreis). Die Gesamtmaßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte. Der erste Bauabschnitt verläuft von Kotthauserhöhe (Gummersbacher Straße) bis Gummersbach-Steinenbrück (Westtangente). Der zweite Abschnitt (Westtangente) umfasst die Kreuzung mit der L323 (Hülsenbuscher Straße) und Brückenstraße bis zur Einmündung der Kirchfeldstraße. Der dritte Abschnitt (Westtangente) beginnt mit der Einmündung der Dr. Ottmar-Kohler-Straße und endet bei der Einmündung der Rospetalstraße.

Die Arbeiten haben in den Sommerferien (15.7.) mit der Fahrbahnerneuerung der Westtangente im zweiten Bauabschnitt begonnen und werden seitdem schrittweise fortgesetzt.

Pressekontakt: Henrike Langen, Telefon 02261-89-289

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