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B256: Verkehrseinschränkungen in Gummersbach und Marienheide

Marienheide/Gummersbach (straßen.nrw). Ab Mittwoch (27.11.) saniert die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg Schadstellenauf der B256 (Westtangente) in Gummersbach (Oberbergischer Kreis). Bei planmäßigen Verlauf sollen die Arbeiten vor Weihnachten abgeschlossen werden.

Hierfür muss die B256 zwischen Gummersbach-Wasserfuhr und der Einmündung der Windhagener Straße abschnittsweise halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird durch Baustellenampeln geregelt. Außerdem werden Schadstellen im Fahrbahnbereich der B256 auf Höhe der Ortschaft Marienheide-Kotthausen (Oberbergischer Kreis) erneuert. Hierfür muss die Zufahrt der Brückenstraße zur B256 voll gesperrt werden. Eine Umleitung über die Gimborner Straße (L196) wird ausgeschildert.

Hintergrund

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg saniert die Fahrbahn der B256 zwischen Gummersbach-Rospe und Marienheide-Kotthauserhöhe (Oberbergischer Kreis). Die Gesamtmaßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte. Der erste Bauabschnitt verläuft von Kotthauserhöhe (Gummersbacher Straße) bis Gummersbach-Steinenbrück (Westtangente). Der zweite Abschnitt (Westtangente) umfasst die Kreuzung von B256, L323 (Hülsenbuscher Straße) und Brückenstraße bis zur Einmündung der Kirchfeldstraße. Der dritte Abschnitt (Westtangente) beginnt mit der Einmündung der Dr.-Ottmar-Kohler-Straße und endet bei der Einmündung der Rospetalstraße.

Die Arbeiten haben in den Sommerferien (15.7.) mit der Fahrbahnerneuerung der Westtangente im zweiten Bauabschnitt begonnen und werden seitdem schrittweise fortgesetzt.

Pressekontakt: Henrike Langen, Telefon 02261-89-289

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