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A46/B7: Untersuchungsraum des Projektes 46sieben wird im beginnenden Planungsdialog besprochen

Hemer/Menden/Meschede (straßen.nrw). Bei der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen laufen derzeit die Vorarbeiten für den nächsten Schritt der frühen Bürgerbeteiligung am Projekt 46sieben. Im Frühjahr soll der Planungsdialog mit einer breiten Einbindung der Region starten.

Im Planungsdialog wird man sich auch mit dem möglichen Untersuchungsraum befassen. Zu diesem Zweck werden bereits jetzt wichtige Basisdaten gesammelt, die für Beratungen zur Verfügung stehen werden. Ein von Straßen.NRW beauftragtes Ingenieurbüro für Umweltplanung fragt bei Trägern des Naturschutzes das Vorkommen planungsrelevanter und schützenswerter Tierarten ab. „Straßen.NRW ermittelt lediglich bei den zuständigen Fachbehörden und -verbänden den aktuellen Sachstand“, sagt Klaus Gillmann, einer der Projektleiter von 46sieben.

Um einen solchen Auftrag vergeben zu können, muss Straßen.NRW zunächst einen Raum vorgeben. Dieser grobe Rahmen dient aber nur der Orientierung und legt den späteren Planungsraum noch nicht fest. „Außerdem ist es im Planungsprozess der 46sieben auch später noch möglich, weitere Bereiche in den Blick zu nehmen“, sagt Gillmann, „mit einer konkreten Trassenplanung hat das noch nichts zu tun.“ Die Einladungen zu den Gremien des Planungsdialogs werden demnächst versendet.

Pressekontakt: Michael Schmitz, Telefon 0291-298-129

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