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A3: Nach Unfall Sonderprüfung an Lärmschutzelementen

Köln (straßen.nrw). Nach dem tödlichen Unfall an der A3, bei dem sich am Freitag (13.11.) zwischen Kreuz Köln-Ost und der Anschlussstelle Köln-Dellbrück ein Lärmschutzelement von einer Betonstützwand gelöst hatte, werden auf diesem Streckenabschnitt in beiden Fahrtrichtungen jeweils zwei Spuren gesperrt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Die Stützwände an diesem Streckenabschnitt werden einer Sonderprüfung unterzogen.

Die A3 wird zwischen den Anschlussstellen in so genannter Tieflage geführt. Das heißt, dass für den Bau der Autobahn ein Geländeeinschnitt hergestellt wurde und sich rechts und links der Fahrbahn Betonwände befinden. Oben auf den Betonstützwänden sind die eigentlichen Lärmschutzwände montiert, die Wände selbst sind mit Lärmschutzelementen ausgestattet.

Pressekontakt: Jochen Müller, Telefon 0209-3808-333

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