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Interview mit Stefanie

Unsere Kollegin Stefanie ist Recruiterin. Sie begleitet seit dem Frühjahr 2022 diese neu geschaffene Position bei Straßen.NRW. Erfahren Sie mehr über ihre berufliche Entwicklung, ihr Tätig­keits­gebiet, was ihre Arbeit ausmacht und wie sie die Arbeits­atmosphäre bei Straßen.NRW beurteilt.

An meiner Tätigkeit begeistert es mich, immer neue und verschiedene Fälle zu erhalten, sich immer wieder in eine neue Thematik einarbeiten zu müssen, Projekte zu begleiten und eigene Ideen einbringen zu können.

Stefanie W., Recruiterin

An welchen Aufgaben arbeiten Sie und was ist das Spannende daran?

Zu meinen Aufgaben gehören u.a. die Organisation, Koordination und Steuerung sämtlicher Recruiting und Marketing­maßnahmen. Dazu gehören z.B. die Organisation, Durch­führung und Teil­nahme an Messen, die Gestaltung von indi­viduellen Recruiting-Maßnahmen wie z.B. die Organi­sation eines Tages der offenen Tür für Schüler und Studenten, Austausch mit Schulen oder Fach­hoch­schulen, aber auch ganz klassisch die Teilnahme an Vorstellungs­gesprächen.

Da die Stelle neu ist, gibt es viel Gestaltungs­spielraum und Möglich­keiten, die eigenen Ideen einzubringen.

Was waren Ihre bisherigen Entwicklungsschritte bei Straßen.NRW?

Zunächst habe ich mich in die allgemeine Personal­sach­bearbeitung, z.B. Bearbeitung von Krank­heits­fällen, Beamten­recht, Fort­bildungen, Personal­statistiken etc. eingearbeitet, konnte aber schnell auch schwierige Personal­angelegen­heiten über­nehmen. Seit 01.04.2022 habe ich die neue Stelle der Recruiterin über­nommen und kann so an dem Aufbau eines vollkommen neuen Aufgaben­gebietes mitarbeiten und mit­gestalten.

Was begeistert Sie am meisten an Ihrer Arbeit?

Immer neue und verschiedene Fälle zu erhalten und sich auch immer wieder in eine neue Thematik einarbeiten zu müssen. Projekte begleiten zu dürfen, eigene Ideen einzubringen, um so die Digitalisierung voran zu bringen und andere Mitarbeiter dabei zu unterstützen.

Wie beschreiben Sie die Arbeits­atmosphäre?

Familiär, freundschaftlich. Rücksichts­voller Umgang und absolute Hilfs­bereitschaft, gegenseitige Unter­stützung und Aner­kennung. „Man ist nicht selbst­verständlich“.

Was schätzen Sie an Straßen.NRW als Arbeit­geber?

Eine gute Einarbeitung, viele Ent­wicklungs­möglich­keiten und eine gelebte Work-Life-Balance. Privat- und Berufs­leben lassen sich prima mit­einander ver­einbaren.

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