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Glossar

Fachbegriffe aus dem Straßenbau - alphabetisch sortiert und verständlich erklärt

A

Achslast

Von den Rädern einer Achse auf die Fahrbahn übertragene Gewichtskraft.

Anliegerstraße

Gemeinde- oder Privatstraße, die hauptsächlich für den Zugang oder die Zufahrt zu den an ihr gelegenen und dem Wohnen oder der wirtschaftlichen Betätigung dienenden Grundstücken bestimmt ist.

Aquaplaning

Ablösen des rollenden oder gleitenden Rades von der nassen Fahrbahn durch einen Wasserkeil.

ASB-ING

Anweisung Straßeninformationsbank für Ingenieurbauten, Teilsystem Bauwerksdaten

Ausfahrt

Teilbereich eines planfreien Knotenpunktes zum Verlassen einer durchgehenden Fahrbahn oder Verbindungsrampe.

Ausgleichsmaßnahme

Bei einem ausgleichbaren Eingriff im näheren Umfeld erforderliche Maßnahme des Naturschutzes und der Landschaftspflege.

B

Bankett

Unmittelbar neben der Fahrbahn oder dem befestigten Seitenstreifen liegender Teil der Straße.

Baulast

Für Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung einer öffentlichen Einrichtung zuständige öffentlich-rechtliche Körperschaft. Straßen.NRW ist Baulastträger für den größten Teil des Nordrhein-Westfälischen Netzes von Bundes- und Landesstraßen. Für die nicht von Straßen.NRW betreuten Strecken sind größtenteils größere Städte und Kommunen zuständig.

Bewehrung

Beton hat eine sehr hohe Druck- aber relativ niedrige Zugfestigkeit. Um eine höhere Zugfestigkeit zu erreichen, wird Stahl, als Bewehrung in genau berechneter Menge und Anordnung in den Beton eingebaut.

Biotop

Lebensraum einer Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren mit einheitlichen Lebensbedingungen.

Bundesautobahn

Gewidmete und an Anschlussstellen gekennzeichnete Autobahn in der Baulast des Bundes.

Bundesfernstraßen

Sammelbegriff für Bundesautobahnen und Bundesstraßen, die ein zusammenhängendes Netz für den weiträumigen Verkehr bilden und deren Baulast mit Ausnahme der Ortsdurchfahrten größerer Städte bei der Bundesrepublik Deutschland liegt.

Bundesstraße

Bundesfernstraße, die nicht Bundesautobahn ist.

C

C-IST

Kooperative intelligente Verkehrssysteme.

D

DATEX II

Standard für den Austausch von Mobilitätsdaten. Standard zum Datenaustausch zwischen Verkehrszentren, Verkehrsdienstleistern, Medienpartnern wie Rundfunkanstalten u.a.

Durchgangsstraße

Straße durch ein bebautes Gebiet, bei deren überwiegendem Verkehrsanteil die Fahrtquellen und Fahrtziele außerhalb dieses Gebietes liegen.

Durchgangsverkehr

Summe der Verkehrsvorgänge durch ein festgelegtes Gebiet, deren Ziele und Quellen außerhalb dieses Gebietes liegen.

E

Einfädelungsstreifen

Zusätzlicher Fahrstreifen zur Einfahrt in eine durchgehende Fahrbahn oder Verbindungsrampe.

Entlastungsstraße

Zur vollständigen oder teilweisen Übernahme des Verkehrs von stark belasteten Straßen geeignete und kenntlich gemachte Straße.

Entwurf

Darstellung des Neu-, Um- oder Ausbaus einer Verkehrsanlage in Plänen, ergänzt durch Erläuterungsbericht und Berechnungen.

Ersatzmaßnahme

Bei einem nicht ausgleichbaren Eingriff möglichst im gleichen Landschaftsraum erforderliche Maßnahme des Naturschutzes und der Landschaftspflege zur Schaffung eines Zustandes, der dem Zustand vor dem Eingriff funktional möglichst ähnlich und insgesamt gleichwertig ist.

Europastraßen

Netz europäischer Fernstraßen mit besonderer Kennzeichnung gemäß Beschluss der Konferenz der europäischen Verkehrsminister.

F

Fahrbahnübergang

Fahrbahnübergänge sind Konstruktionsteile, die einen sicheren Übergang zwischen der Fahrbahn auf der Brücke und der angrenzenden Fahrbahn gewährleisten. Diese Fahrbahnübergänge gleichen die Längenänderungen aus, denen eine Brücke bei warmen oder kalten Temperaturen ausgesetzt ist.

Fahrstreifen

Der Teil einer Fahrbahn, dessen Breite für die Fortbewegung einer Reihe von Fahrzeugen bestimmt ist. Fahrstreifen sind meist durch Markierungen kenntlich gemacht.

Fahrstreifenverbreiterung

Vergrößerung der Breite eines Fahrstreifens zur Berücksichtigung der Spurabweichung der Fahrzeughinterräder und des Überhanges der Wagenaufbauten bei Kurvenfahrt.

Fauna

Tierwelt eines bestimmten Gebietes.

FFH-Gebiet

Nach nationalem beziehungsweise Länderrecht rechtsverbindlich ausgewiesenes Schutzgebiet im Sinne der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie.

FFH-Richtlinie

Europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen.

Flächennutzungsplan

Vorbereitender behördenverbindlicher Bauleitplan, in dem für das gesamte Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung in den Grundzügen dargestellt ist.

Floating Car Data (FCD)

Aus einem am Verkehr teilnehmenden Fahrzeug gelieferte zeitgestempelte Daten.

Flora

Gesamtheit der Pflanzenarten eines bestimmten Gebietes.

Fußgängerüberweg

Für kreuzende Fußgänger auf einer Fahrbahn mit einem "Zebrastreifen" (Zeichen 293 StVO) gekennzeichnete Überquerungsstelle.

G

Geh- und Radweg, gemeinsamer

Straßenbegleitender oder selbständig geführter Weg für den Fußgänger- und Radverkehr mit Benutzungspflicht für den Radverkehr.

Gemeindestraße

Straße in der Baulast einer Gemeinde.

Griffigkeit

Einfluss der stofflichen Beschaffenheit und geometrischen Feingestalt der Fahrbahnoberfläche auf die Größe der maximal vom Reifen auf die Straße abstützbaren Antriebs-, Brems- und Seitenkräfte.

Grünfläche

Parkartig oder gärtnerisch gestaltete Freifläche, welche der Erholung, dem Spiel und Sport beziehungsweise bestimmten Sonderzwecken gewidmet ist.

Gussasphalt

Asphaltdeckschicht mit großer Beständigkeit gegen Verformung. Gussasphalt hat eine besonders lange Nutzungsdauer und eine hohe Griffigkeit.

Mehr zu Straßenbeläge

H

Habitat

Charakteristischer Wohn- oder Standort einer Tier- oder Pflanzenart.

Hinterlieger

Ein Hinterlieger ist ein Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigter, dessen Grundstück nicht – wie das eines Anliegers – direkt an einer Straße liegt, sondern nur indirekt erreichbar ist. Entsprechende Regelungen finden sich im Bau-, Straßen- und Wegerecht.

I

IVS-Zentrale

Zentrale für Intelligente Verkehrssysteme.

K

Knotenpunkt

Bauliche Anlage, die der Verknüpfung von Verkehrswegen dient.

Kreisstraße

Straße für den zwischen- und überörtlichen Verkehr, deren Baulast - mit Ausnahme der Ortsdurchfahrten größerer Gemeinden - bei einem Land- oder Stadtkreis liegen.

Kronenbreite

Gesamtbreite der Straße zwischen den äußeren Grenzen der Bankette.

L

Lageplan

Geographisch orientierte, zeichnerische Darstellung eines Objektes in der Draufsicht.

Landesplanung

Zusammenfassende überfachliche Raumplanung für das Gebiet eines Landes.

Landesstraßen

Straßen, die ein zusammenhängendes Netz für den regionalen und überregionalen Verkehr bilden und deren Baulast mit Ausnahme der Ortsdurchfahrten größerer Gemeinden bei einem Bundesland liegt.

Landstraße

Einbahnige Außerortsstraße.

Landstraße

Einbahnige Außerortsstraße.

Lichtraumprofil

Zeichnerische Darstellung des lichten Raumes mit Angabe aller Einzelmaße.

LSA

Lichtsignalanlage

M

Mehrfeldbrücken

Lange Brücken brauchen Stützen zwischen den Widerlagern. Die Brückenabschnitte zwischen den Stützen, heißen Felder, Brücken mit mehreren Feldern „Mehrfeldbrücken“. Die „Einfeldbrücke“ kommt ohne Stützen aus, der Brückenüberbau ruht ausschließlich auf den Widerlagern.

Mehrzweckstreifen

Befestigter Seitenstreifen für die Aufnahme des Landwirtschafts-, Moped-, Rad- und Fußgängerverkehrs, der auch von haltenden Fahrzeugen benutzt werden kann.

Mobilithek

Plattform, welche den Zugang zu offenen Mobilitätsdaten bietet und den B2B-Austausch von Datenangeboten ermöglicht.

N

Novemberstau

Umgangssprachlicher Begriff für die Beobachtung, dass die Monate Oktober und November zu den staureichsten Monaten eines Jahres gehören. Die Gründe liegen zum einen in dem Beginn der dunklen und nassen Jahreszeit. Vor allem Nässe reduziert die Kapazität einer Autobahn, weil die Verkehrsteilnehmer wegen der Sichtbehinderungen größere Abstände einhalten. Zudem passieren bei Nässe mehr Unfälle, die zusätzliche Staus bedeuten. Zum anderen sind im Oktober und November die Straßen gerade im Berufsverkehr sehr voll, da nur wenig Berufstätige im Urlaub sind und gleichzeitig mehr Pendler von Bahn oder Fahrrad auf das Auto wechseln.

O

Oberbau

Die Befestigung einer Verkehrsfläche. Der Oberbau besteht meist aus mehreren Tragschichten und der Decke. Während die Tragschichten Lasten gleichmäßig auf den Untergrund verteilen und aufsteigendes Wasser sperren, sorgt die Decke für eine ebene und verschleißfeste Oberfläche.

Offenporiger Asphalt (OPA)

Asphaltdeckschicht mit einem hohen Anteil von Hohlräumen, durch die Wasser gut abfließen kann und die gleichzeitig Schall "schlucken".

Mehr zu Straßenbeläge

Ortsdurchfahrt

Durch die geschlossene Ortslage hindurchführender Abschnitt einer Straße von überörtlicher Bedeutung, für den besondere Bestimmungen der Baulast, der Unterhaltung und des Anbaus gelten.

Ortsumgehung

Teil einer klassifizierten Straße zur Entlastung oder Beseitigung einer Ortsdurchfahrt.

P

Parkleitsystem

System starrer, beweglicher oder durch Bildwechsel veränderbarer Wegweiser zu Parkplätzen oder Parkbauten.

Parkplatz

Vom fließenden Verkehr abgegrenzte Parkfläche (öffentlicher Parkplatz, beschränkt öffentlicher Parkplatz) Legalbezeichnung für eine Abstellfläche innerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes.

Parkstreifen

Entlang einer Fahrbahn verlaufender Streifen zum Parken (Längs-, Schräg-, Senkrechtparkstreifen).

Personennahverkehr, öffentlicher

Beförderung von Personen im Orts- oder Regionalverkehr mit allgemein zugänglichen Verkehrsmitteln.

Planfeststellungsbeschluss

Rechtsverbindliche Genehmigung des Baus von Verkehrswegen einschließlich Folgemaßnahmen, die alle sonstigen Genehmigungen, Bewilligungen und Erlaubnisse abschließend regelt und dem Baulastträger das Enteignungsrecht verleiht.

Planfeststellungsverfahren

Förmliches Rechtsverfahren zur planerischen Festlegung von Verkehrswegen, an dem die Träger der davon berührten sonstigen öffentlichen Belange und die betroffenen privaten Berechtigten durch Anhörung beteiligt werden.

Planum

Grenzfläche zwischen Unter- und Oberbau einer Straße. Das Planum soll Anforderungen an Ebenheit und Querneigung erfüllen.

R

Radweg

Straßenbegleitender oder selbständig geführter Weg für den Radverkehr.

siehe auch:

Randstreifen

Optisch gekennzeichneter, befestigter Streifen der Fahrbahn, der sie seitlich begrenzt und auf gleicher Höhe mit ihr liegt.

Raumplanung

Räumliche Gesamt- oder Fachplanung zur Ordnung, Entwicklung und Sicherung eines Gebietes. Zusammenfassender Oberbegriff für Raumordnung, Landesplanung, Regionalplanung und Bauleitplanung.

RDS

Hinter dem Kürzel RDS versteckt sich der englische Begriff Radio Data System – wörtlich übersetzt: Radiodatensystem. Dieses Verfahren ermöglicht die Übermittlung von digitalen Zusatzinformationen beim analogen Rundfunk auf der UKW-Frequenz.

Bei RDS wird auf das analoge Radiosignal ein digitaler Datenstrom aufmoduliert. Dadurch wird die Übertragung von kodierten Verkehrsmeldungen möglich. Die kodierten Meldungen können im Fahrzeug in Textmeldungen umgewandelt oder direkt zur Routenplanung genutzt werden.

Aufbauend auf den Erfahrungen mit RDS wird derzeit ein neuer europäischer Standard für Verkehrsinformationen von der Transport Protocol Experts Group (TPEG) ausgearbeitet.

Regionalplanung

Zusammenfassende überfachliche Raumplanung für Teilgebiete eines Landes oder mehrerer Länder.

RI-EBW-PRÜF

Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und  Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 1076

S

Schwerverkehr

Gesamtanzahl der Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen sowie der Busse, Lastzüge und Sattelzüge.

Sicherheitsaudit

Systematische Ermittlung von Sicherheitsdefiziten bei Straßenbaumaßnahmen aus der Sicht aller Verkehrsteilnehmer.

Mehr zum Sicherheitsaudit

Sichtfeld

Von Sichthindernissen freizuhaltende Fläche.

Sichtweite

Durch den Fahrer einsehbare Fahrstrecke.

Sondernutzung

Über den Gemeingebrauch hinausgehende erlaubnis- und gegebenenfalls gebührenpflichtige Benutzung einer Straße oder einer anderen öffentlichen Verkehrsfläche.

Stadtentwicklungsplanung

Erarbeitung langfristiger kommunalpolitischer Ziele für die räumliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Stadt und deren Umsetzung in eine koordinierte und ressortübergreifende Maßnahmen- und Investitionsplanung.

Stützweite

Mit Stützweite wird bei einer Brücke die Entfernung zwischen zwei Auflagerungspunkten des Brückenüberbaus bezeichnet. An diesen Punkten stützt sich die Brücke quasi ab. Auflagerungspunkte sind zum Beispiel die Widerlager an den beiden Enden der Brücke oder die Stützen.

T

Tangentialstraße

Straße, die zum Zweck der Verkehrsentlastung am bebauten Gebiet einer Gemeinde oder einem Teil derselben – meist dem Kerngebiet – vorbeiführt.

TIC BLK

Baustelleninformationssystem, das als Koordinationsplattform für die Baustellenkoordinierung dient.

Tunnelleitzentrale (TLZ)

Tunnelleitzentrale (TLZ) mit Sitz in Leverkusen. Im 24/7-Betrieb werden von hier alle Sicherheitssysteme wie automatische CO-Messung, Lichtregelung, Lüftungssteuerung und Branderkennung der Straßentunnel in NRW mit eine Länge über 400 Meter überwacht, Störungen erkannt und umgehend die Beseitigung eingeleitet.

U

Umgehungsstraße

Siehe Ortsumgehung

Umweltverträglichkeitsprüfung

Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen eines Vorhabens auf Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft einschließlich der jeweiligen Wechselwirkungen sowie auf Kultur- und sonstige Sachgüter im Rahmen von Entscheidungsverfahren über die Zulässigkeit des Vorhabens.

V

Verkehrsberuhigung

Verdrängung des quartierfremden und Verlangsamung des verbleibenden motorisierten Verkehrs zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbesserung des Wohnumfeldes.

Verkehrsentwicklungsplan

Darstellung des angestrebten künftigen Verkehrsangebotes als Ergebnis raum- und verkehrsplanerischer Untersuchungen.

Verkehrsinsel

Eine von Fahrbahnen allseitig umschlossene, baulich von ihnen abgetrennte Fläche, die nicht zum Befahren durch Kraftfahrzeuge bestimmt ist.

Verkehrssicherheit

Verkehrssicherheit ist das oberste Gebot bei allen Aufgaben des Landesbetriebes Straßenbau Nordrhein-Westfalen. Das spiegelt sich in den unterschiedlichsten Bereichen wider.

Mehr zum Verkehr in Nordrhein-Westfalen

Verkehrsuntersuchung

Bevor eine Straße geplant und gebaut werden kann, muss der Verkehr untersucht werden. Mit der Hilfe von Computerprogrammen wird ein Verkehrsmodell erstellt. Ziel der Verkehrsuntersuchung ist, die Wirkung der geplanten Maßnahme auf den Verkehr darzustellen. Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung fließen in die Planung ein. Die Daten werden zum Beispiel genutzt, um Breite und Spuranzahl einer Straße zu bestimmen. Auch für weitere Gutachten wie beispielsweise zum Lärm- und Artenschutz wird auf die Daten der Verkehrsuntersuchung zurückgegriffen.

Verkehrswegenetz

System von Verkehrswegen und deren Knotenpunkten.

VIZ.NRW

Stellt via Mobilithek Datenangebote bereit. Die Daten umfassen die aktuellen Informationen zu verkehrsrelevanten Ereignissen der Nationalen Meldestelle (NMS) der Polizei als Gesamtdatensatz. Im Einzelnen sind dies die sicherheitsrelevante Verkehrsinformationen (z.B. Falschfahrer, ungesicherte Unfallstelle, Glätte) gemäß der Rahmenrichtlinie für den Verkehrswarndienst (RVWD).

W

Widerlager

Auflagerpunkte einer Brücke

Z

Zuflussregelungsanlage

Die Anlagen verbessern den Verkehrsfluss auf den Autobahnen, weil die auffahrenden Fahrzeuge keine Pulks mehr bilden und sich so leichter in den fließenden Verkehr einfädeln können.