Der Abschnitt Ost von Oelde bis zur Siedlung Hoest wird derzeit von Straßen.NRW aktiv geplant, da sich die Maßnahme in der Regionalratsliste bereits auf Platz vier befindet. Die Unfallsituation und die kurvenreiche Strecke haben zu einer Priorisierung dieses ersten Abschnittes geführt. Der Verlauf soll nun begradigt werden, entstehen sollen Fahrspuren mit einer Breite von 3,50 Metern. Durch den Entwässerungsgraben getrennt soll die Straße zudem einen 2,50 Meter breiten Geh- und Radweg erhalten. „Dies ist mit Blick auf die Sicherheit ein großer Gewinn“, betonte Karin Rodeheger. Der Beginn des Ausbaus ist für Anfang 2024 vorgesehen, vorausgesetzt, es wir ein Einvernehmen aller Beteiligten erzielt.