Die Mobilität ist im Wandel, die Menschen suchen Alternativen zum Pkw. Der Drahtesel ist heutzutage ein E-Bike - und dadurch schon lange kein reines Freizeitvergnügen mehr.
Das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit von Straßen.NRW. Längst geht es bei Planung, Bau und Betrieb nicht mehr nur um Straßen für Kraftfahrzeuge, sondern ebenso um Radwege.
Mobilität wandelt sich – also muss sich auch die Planung den neuen Anforderungen an Infrastruktur anpassen. Straßen.NRW bündelt jetzt seine Expertise beim Thema Radverkehrsplanung und installiert acht Radverkehrsbeauftragte in den landesweiten Niederlassungen. [mehr...]
Radschnellwege sollen vor allem in Ballungsräumen mit starken zwischengemeindlichen Verflechtungen bzw. mit staugefährdeten Pendlerstrecken eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr bieten. [mehr...]
Schnell und unbürokratisch zum Ziel – das ist der Leitgedanke hinter den so genannten Bürgerradwegen. on besonderer Bedeutung für das Projekt sind, der Name lässt es erahnen, engagierte Bürgerinnen und Bürger vor Ort. [mehr...]
Radvorrangrouten sind genauso wie Radschnellverbindungen hochwertige Verbindungen im Radverkehrsnetz und sollen bedeutende Quelle-Ziele-Potentiale des Alltagsradverkehrs in einer Entfernung von fünf bis über 20 Kilometer abwickeln. [mehr...]
Die Radverkehrsbeauftragten bündeln das vorhandene Know-how bei der Radwegeplanung und stehen als Hauptansprechpartner für planerische Fragen beim Thema Radwegebau zur Verfügung. [mehr...]
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